Schamanische Heilweisen

Schamanismus ist so alt wie die Menschheit selbst und beinhaltet wohl das älteste Heil Wissen der Welt. Fels und Höhlenzeichnungen in der ganzen Welt belegen dies sehr eindrucksvoll. Wie z. B. in Lascaux, in der Sahara, in Australien und in Sibirien. Vieles deutet darauf hin, dass schamanische Praktiken bereits in prähistorischen Zeiten üblich waren.

Der Schamanismus entstand durch Erfahrungen das Krankheit immer mit einer Disharmonie zwischen Menschen, Natur und Kosmos zusammen hängen muss. Der Schamane hilft durch seine Kenntnisse wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Die Erforschung des Schamanismus in Europa ging von Ostsibirien aus. Mit der Zeit entwickelte sich die Erforschung und die Erkenntnisse zu Schamanismus immer weiter.

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Im Schamanischen Weltbild geht man davon aus, dass alles lebt und belebt ist. Die menschliche Existenz ist nur eine von unzähligen Formen. In allen Formen existiert die Schöpferkraft, darum wird alles was lebt wie Pflanzen, Tiere , Steine usw. mit besonderem Respekt behandelt.

Der traditionelle Schamanismus wurde Ende der 20. Jahrhunderts von der Weltgesundheitsorganisation WHO in der Behandlung von psychosomatischen Beschwerden dieselbe Bedeutung zuerkannt wie in der westlichen Medizin.

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Schamanische Heilweisen — Schamanische Heilsweisen Linsi

Ziele schamanischer Arbeit

Ein zentrales Ziel der schamanischen Arbeit ist das Herstellen von Gleichgewicht und Harmonie. Die Ursachen einer Disharmonie, eines Ungleichgewichtes entsteht durch:

Verlust der persönlichen Kraft: Dies kann zu Depressionen führen, Missgeschicke und chronische Beschwerden gehören zu Verlusten der eigenen Kraft. In kleinen Schritten und Übungen zeigt der Schamane wie die Kraft wieder zurückgewonnen werden kann.

Seelenanteilverluste: Sie können durch prägende und einschneidende Erlebnisse des Lebens geschehen.
Der Schamane kann die Seelenanteile in einer schamanischen Reise zurückholen und wieder integrieren.

Blockaden oder hindernde Energien: entstehen, wenn die ersten beiden Aspekte nicht verbessert und integriert wurden. Der
Schamane entfernt die Energie Blockaden mit Techniken der Reinigung.

Ablauf einer schamanischen Sitzung:

Ähnlich wie bei einem Coaching werden anhand von Fragen die Anliegen des Klienten erörtert. Danach wird der weitere Verlauf besprochen. Nach dem Einverständnis des Klienten begibt sich der Schamane in einen tranceähnlichen Zustand z. B. durch Trommeln, oder rasseln und verbindet sich mit der Disharmonie des Klienten und holt sich so alle nötigen Informationen.

Sobald er diese hat, kehrt er aus dem tranceähnlichem Zustand zurück und berichtet dem Klienten die Details über seine Reise und über das weitere Vorgehen. Danach entfernt der Schamane die Blockladen oder die negativen Energien.

Oder er begibt sich bei einem Seelenanteil Verlust noch einmal in eine trance ähnliche Reise und holt den Seelenanteil zurück und integriert ihn beim Klienten.

Was gibt es noch bei mir?

Zum Rechtlichen:

Die Arbeit eines Schamanen ersetzt keinen Arzt oder Therapeuten und ganz wichtig: Er diagnostiziert keine Krankheiten und übt keine Heilkunde im gesetzlich schulmedizinisch definierten Sinne aus. Er darf keine Medikamente empfehlen und auch nicht von einem Arzt- oder Therapiebesuch abraten. Bei Erkrankungen die schwerwiegend sind, können Klienten nur auf ausdrückliche Empfehlung des Arztes und dessen Zustimmung an einer schamanischen Sitzung teilnehmen.

Schamanische Sitzungen:

Sie dauert ca. 2 Std. Bitte die Zeit einberechnen. Wichtig ist das nach einer schamanischen Sitzung der Klient sich Ruhe gönnen sollte.

Ausgleich: 2 Std. Fr. 300.- Termine welche nicht mindestens 24H vorher abgesagt werden, werden mit einer Bearbeitungsgebühr von Fr. 150.- in Rechnung gestellt.

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